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Ein ganz normaler Irrsinn

Wenn Transfrauen, wie in Großbritannien, nicht mehr mit biologischen Frauen gleichgestellt sind und nicht mehr in die selben Umkleidekabinen und/oder Frauenhäuser dürfen, stellt sich doch folgende Frage:

Müssen lesbische Frauen und schwule Männer dann nicht auch in gesonderte Umkleidekabinen oder Schutzhäuser?

Warum?
Nun es könnten sich ja heterosexuelle Menschen von diesen Gruppen sexuell belästigt fühlen.

Fazit:
Das zeigt die eindeutige Diskriminierung von Transfrauen!

Die „Grüne Karte für Diversity“ feiert Jubiläum

Der Gendertreff setzt seit über einem Jahrzehnt auf die positive Botschaft der Vielfalt und Toleranz durch die grüne Karte für Diversity. Diese Initiative, die ihren Ursprung beim bunten Stadtfest DORTBUNT 2015 fand, verfolgt einen konstruktiven Ansatz im Umgang mit Themen wie Transphobie, Homophobie und anderen Formen der Diskriminierung.

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Melde- und Informationsstelle Queerfeindlichkeit (MIQ NRW)

Beitrag des LSVD

Die Melde- und Informationsstelle Queerfeindlichkeit (MIQ NRW) ist online gegangen!

Unter www.miq.nrw können sowohl Betroffene als auch Zeugen queerfeindliche Vorfälle online anonym melden. Die Meldungen werden ab 2026 in jährlichen Berichten anonymisiert zusammengefasst. Ziel ist, Queerfeindlichkeit sichtbarer zu machen und auf dieser Grundlage weitere Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung entwickeln und einfordern zu können.

Außerdem bietet die Webseite Informationen zu unterschiedlichen Handlungsoptionen nach queerfeindlichen Übergriffen sowie Anlaufstellen für Betroffene. „Melde- und Informationsstelle Queerfeindlichkeit (MIQ NRW)“ weiterlesen

Totales Verbot von Pride-Veranstaltungen in Ungarn geplant

Gastbeitrag: Queer Amnesty NRW

Ihr habt es schon bestimmt gehört: die ungarische Regierung unter Viktor Orbán plant ein totales Verbot von Pride-Veranstaltungen und jeglicher Darstellung nicht-heteronormativer Lebensweisen. Dies ist ein weiterer Angriff auf Menschenrechte und besonders auf die Grundrechte der LGBTQIA+ Community – nicht nur in Ungarn, sondern ein Signal der Ausgrenzung, das weit über die Landesgrenzen hinweg schallt. Wir spüren diesen Rechtsruck überall in Europa, Ungarn ist „nur“ die Spitze des Eisbergs. Jedoch ein totales Verbot von Prides war bisher nicht auf dem Tisch in Europa. Nur Putin hatte es schon eingeführt. Bereits 2021 wurde ein Gesetz in Ungarn verabschiedet, das Bildungsmaterial und „Werbung“ für queere Lebensentwürfe kriminalisiert. Jetzt soll der nächste Schlag folgen: Invisibilisierung und gesellschaftliche Ächtung der queeren Community und das in einem EU-Land! „Totales Verbot von Pride-Veranstaltungen in Ungarn geplant“ weiterlesen

In der Natur wird Vielfalt nicht in Frage gestellt

Kampagne des Bundesverband Trans*

Vielfalt ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Das gilt für unsere Umwelt genauso wie für unser Zusammenleben. Nur: In der Natur wird Vielfalt nicht in Frage gestellt. Bei uns Menschen aber schon.
Trans*rechte sind Menschenrechte! Die Rechte von trans* und nicht-binären Personen sind integraler Bestandteil einer solidarischen Gesellschaft. Jeder Versuch, diese Rechte einzuschränken oder zu verletzen, stellt eine Verletzung grundlegender Menschenrechte dar.

Vielfalt ist Fakt! Vielfalt ist erstrebenswert! Vielfalt ist schützenswert!

Anerkennung, Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe sind das Fundament unseres Zusammenlebens. Lasst uns gemeinsam der Polarisierung unserer Gesellschaft mit Zusammenhalt entgegentreten. Brechen wir Vorurteile auf und machen uns stark für ein respektvolles Miteinander.
Für eine Gesellschaft, die offen, lebendig, bunt und stark ist. Für eine Gesellschaft, in der wir sein können, wer wir sind.

Für #NatürlichVielfalt!

Internationaler Frauentag 2025

Der Internationale Frauentag, der jedes Jahr am 8. März gefeiert wird, stellt einen wichtigen Anlass dar, um die Errungenschaften der Frauenbewegung zu würdigen und auf bestehende Ungleichheiten aufmerksam zu machen. Ursprünglich am 19. März 1911 ins Leben gerufen, wurde der 8. März 1921 als offizielles Datum festgelegt. Dieser Tag symbolisiert das Streben nach Gleichheit und Gerechtigkeit für alle Geschlechter – ein Ziel, das auch heute noch von großer Relevanz ist. „Internationaler Frauentag 2025“ weiterlesen

Deutschlands erste queere Jobbörse

Presseinformation Berlin, 19. Februar 2024
Diese Pressemitteilung darf frei veröffentlicht werden.
Pressekontakt UHLALA Group
eMail: presse@uhlala.com
Web: www.uhlala.com

Deutschlands erste queere Jobbörse: Proudr gibt LGBTIQ+ Talenten eine sichere Anlaufstelle – gerade jetzt! „Deutschlands erste queere Jobbörse“ weiterlesen

Menschenrechte

Menschenrechte sind grundlegende Rechte, die jedem Menschen unabhängig von Nationalität, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder anderen Statusmerkmalen zustehen. Sie bilden die Basis für ein menschenwürdiges Leben und sind in verschiedenen internationalen Dokumenten, wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948, festgeschrieben.

Zu den bürgerlichen und politischen Rechten zählen unter anderem das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit, die Meinungsfreiheit, das Versammlungsrecht sowie das Recht auf ein faires Verfahren. Diese Rechte schützen den Einzelnen vor staatlicher Willkür und garantieren die Teilnahme am politischen Leben.

Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte umfassen das Recht auf Arbeit, angemessenen Lebensstandard, Bildung und Gesundheitsversorgung. Diese Rechte zielen darauf ab, die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen zu sichern und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Da Menschenrechte unteilbar sind, bedeutet dies, dass die Verletzung oder Missachtung eines Rechts auch die anderen Rechte beeinträchtigen kann. Aus diesem Grund ist der Schutz und die Förderung der Menschenrechte ein zentrales Anliegen in vielen internationalen und nationalen politischen Agenden.

Aktionsbündnis Erkrath gedenkt zum Tag der Menschenrechte

Am 10. Dezember 2024 ist Tag der Menschenrechte. Zu diesem Anlass legt das Aktionsbündnis für Demokratie an drei verschiedenen Standorten Erkraths Kränze nieder. Diese symbolische Aktion soll die Wichtigkeit der Menschenrechte und das Engagement für deren Schutz und Förderung unterstreichen.

„Menschenrechte sind universell und unteilbar,“ erklärt das Erkrather Aktionsbündnis. „Mit dieser Geste wollen wir an die grundlegenden Rechte erinnern, die jedem Menschen zustehen und die wir jeden Tag verteidigen müssen.“

Das Aktionsbündnis Erkrath lädt die Bürgerschaft herzlich ein, an den Zeremonien teilzunehmen und gemeinsam ein Zeichen für die Menschenrechte zu setzen.

Als Mitglied des "Aktionsbündnis Erkrath" zeigen wir auch hier gerne die
"Grüne Karte für Diversity"

>> Aktionsbündnis Erkrath

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